Neubau Stahlhandel Glanemann - Industriestrasse 5 in Legden Anzeige

Neubau Stahlhandel Glanemann in Legden: Viel mehr als nur ein Firmensitz

Mit dem Büroneubau in der Industriestraße endet die Zeit der Übergangslösung bei Glanemann Stahlhandel. Dabei ist aus dem Neubau weit mehr als nur ein Bürokomplex geworden.

Großzügige und tageslichtdurchflutete Büros, eine „Fun-Etage“ sowie eigens produzierte Stahlträger in Firmenfarbe sind nur einige der Highlights des Neubaus.

Das Unternehmen W. Gr. Glanemann GmbH & Co.KG kann mittlerweile auf eine 100-jährige Geschichte zurückblicken. Mit dem Neubau des Verwaltungsgebäudes in der Industriestraße wurde im in diesem Jahr ein weiterer und besonderer Meilenstein geschaffen. Denn dank des Bürokomplexes ist nun endlich die Zeit der Containerlösung vorbei. Zudem ist auch ein echter Hingucker geschaffen worden, der das Teamgefühl verstärkt und unterstreicht.

„Mit dem Neubau ist nicht nur die Zeit der Übergangslösung vorüber, sondern er dient auch als ein Zeichen der Wertschätzung gegenüber unseren Mitarbeitern“, freut sich Geschäftsführer Stefan Heeks, der gemeinsam mit seinen Söhnen Andreas und Martin das Familienunternehmen leitet, über den gelungenen Neubau.

Voller Höhepunkte

Bereits von außen imponiert der Neubau mit der typisch münsterländischen Klinker Fassade, welche mit großzügigen Fensterflächen durchzogen ist. Ein echter Hingucker sind dabei die Stahlträger in Firmenfarben, die eigens für den Neubau bei Glanemann selbst produziert wurden. „So erkennt man gleich, was wir hier machen“, ergänzt Andreas Heeks stolz.

Wer jedoch auf der Suche nach den wahren Höhepunkten des Neubaus ist, sollte einen Gang ins Innerewagen. Denn hier wurden moderne und großzügige Büros sowie Pausen- und Aufenthaltsbereiche geschaffen, die ihresgleichen suchen.

„Als wir 2012 unsere Segmente Baustahl und Walzstahl räumlich getrennt haben, mussten unsere Mitarbeiter hier an der Industriestraße in Containern arbeiten“, blickt Andreas Heeks zurück. Mit dem Neubau schlägt das Pendel nun in die entgegengesetzte Richtung aus.

Statt Containern gibt es tageslichtdurchflutete Büros nach modernsten Standards (technisch wie auch ergonomisch) und statt Pausen im Innenhof geht man in die „Fun-Etage“, die mit Dart, Kicker, Billard, großer Dachterrasse und Schwimmteich im Innenhof Urlaubsflair versprüht.

Hinzu kommt eine Küche, die Platz für bis zu 40 Mitarbeiter bietet und gleichzeitig auch für Kochevents oder Firmenfeiern, wie zuletzt das interne Oktoberfest, genutzt werden kann. Aber auch für private Feiern steht die „Fun-Etage“ den Mitarbeitern zur Verfügung. „Schließlich ist Arbeitszeit ja auch Lebenszeit“, begründet Stefan Heeks die ungewöhnlich großen Aufenthaltsbereiche.

Gebaut wurde der Neubau dabei dank Fotovoltaikanlage und Erd-Wärme-Pumpe samt Speichervorrichtung nach KfW 40-Standard. Denn neben dem Wohl der Mitarbeiter war auch ein niedriger Energieverbrauch zentraler Teil bei der Planung.

Der Einzug in das neue Gebäude erfolgte nach einjähriger Bauzeit bereits im Sommer. Eine offizielle Eröffnungsfeier wird es wohl aller Voraussicht nach erst im kommenden Jahr geben, wenn auch das 100-Jährige groß (nach-)gefeiert wird.