Abseits von größeren Straßen geht es dann in die Innenstadt von Winterswijk, wo sich ein Zwischenstopp lohnt.
Hier gibt es für jeden Geschmack etwas zu entdecken. Sei es ein Besuch der Villa Mondriaan, Entspannung im Strandbad oder eine Runde Bummeln über den Wochenmarkt (mittwochs und samstags); die kleine niederländische Gemeinde steckt voller Höhepunkte und ist gerade mit dem Fahrrad immer ein Besuch wert.
Richtung Westen verlässt man dann wieder Winterswijk und fährt weiter zum Fluss Boven-Slinge und durch die Bekendelle, dem bachbegleitendem Laubwald.
Entlang der Boven-Slinge erreicht man die restaurierte Wassermühle Den Helder. Ein netter Biergarten samt Restaurant lädt zu einer Pause im Grünen ein.
Gut gestärkt setzt man die Reise dann zunächst über einen idyllischen Waldweg fort, ehe man sich auf niederländischen Straßen wieder zurück Richtung Deutschland macht.
Kurz vor der Grenze passiert man noch die historischen Bauernhöfe Sieverdink und Oossink, welche sich malerisch in die naturbelassene Umgebung einfügen.
Nachdem man die „Grüne Grenze“ in der Nähe von Oeding ein zweites Mal überquert, hat man das Ziel schon fast vor Augen. Nur noch durch den Ortskern von Oeding radeln und schon ist man wieder am Startpunkt.
Ohne Umwege und Verfahren insgesamt eine Strecke von 38,3 Kilometer.