Bauen, Wohnen, Renovieren - In drei Schritten zum neuen Badezimmer Anzeige

Die neue Leichtigkeit im Easy Bathroom

Es gibt gute Argumente dafür, das Bad jetzt fit für die Zukunft zu machen.

Wer sein normales Leben möglichst lange genießen will, sollte rechtzeitig und präventiv sein Wohnumfeld alters fit gestalten. FOTO KEUCO/AXXESS

Aktuell fällt es doppelt schwer zu entscheiden, welche Investition gerade wichtiger ist: die Ausbildung der Kinder, das neue Auto, die neue Heizung, mal wieder ein schöner Urlaub … oder doch lieber die (eigentlich längst überfällige) Badrenovierung? 

Das sind natürlich sehr individuelle Entscheidungen. Wer sein normales Leben möglichst lange genießen will, sollte rechtzeitig und präventiv sein Wohnumfeld altersfit gestalten. Populärstes Beispiel hierfür ist der Austausch einer Badewanne gegen eine bodenebene Dusche.

Eine aktuelle Umfrage der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e.V. legt nahe, die Umbaumaßnahmen mit einem SHK-Profi nicht auf die zu lange Bank zu schieben. Irgendwann jenseits der 60 hat man nämlich immer weniger Lust und Energie für größere Umbauaktionen. Wer sein Bad heute zur Wohlfühloase umbaut, kann es zudem bereits morgen genießen und hat lange etwas von seiner Investition. 

Die einfachste Sanierungsmaßnahme mit großem Komfortgewinn startet beim WC. Neue, spülrandlose Techniken bei der Keramik, wassersparende Unterputzspülkästen mit 2-Mengen-Spülung und ein WC-Sitz mit Absenkautomatik bringen ein Komfort-Upgrade und ein Sparprogramm bei Wasser und Reinigungsmitteln. Mit dem heute in vielen Preisklassen erhältlichen Dusch-WC wird die Komfort-Routine wirklich easy. Ein stabiler Griff hilft der ganzen Familie und in jeder Lebenslage beim Aufstehen.

Eine bodenebene Walk-in-Dusche mit transparenten Glaswänden oder eine einklappbare Duschabtrennung ist praktisch und erweitert kleine Badezimmer optisch. Eine Regendusche ist schön, aber eine höhenverstellbare Handbrause bleibt ein Muss. Thermostat-Armaturen sorgen für eine gleichmäßige und sparsame Regelung des Warmwassers.

Rund um den wandhängenden und leicht zugänglichen Waschtisch sind Freiflächen, Stauraum und Licht das A und O. Eine Armatur mit integriertem Brauseschlauch macht Menschen mit langen Haaren glücklich, und berührungslos bedienbare Armaturen sind ergonomisch sinnvoll und zudem hygienisch – auch im privaten Bad. VDS


Kleines Bad ganz groß

Mit Fliesen für anspruchsvolle Ästhetik auf knappen Grundrissen sorgen

Moderne Einrichtungskonzepte, Materialien und Produkte machen es möglich, Traumbäder mit hohem Komfort und ästhetischer Qualität auch in kleineren Bädern umzusetzen. 

Ein wichtiger Aspekt für die Größenwahrnehmung im Raum ist die Wand- und Bodengestaltung. Fliesen sind dabei klar die Nummer eins im Badezimmer – zumal das aktuelle, zeitlose Oberflächendesign über viele Jahre Bestand hat. 

Experten raten im kleinen Bad zu hellen, eher neutralen Fliesenfarben. Denn eine lichte Optik vergrößert den Raum. Aus dem gleichen Grund passen auch XXL-Fliesen hervorragend, denn sie schaffen optische Großzügigkeit. Im Rahmen eines Neubaus oder einer Komplettsanierung sind bodeneben geflieste Duschbereiche beinahe Pflicht. Sie schaffen schwellenlosen Komfort, erweitern die Bewegungsfläche und sorgen für ein großzügiges Raumgefühl. Für moderne Badinstallationen werden heute Vorwandsysteme eingesetzt, hinter denen sich die Installationstechnik verbirgt. Die Vorwand lässt sich zudem sinnvoll nutzen, um Stauraum zu schaffen. So können zum Beispiel Spiegelschränke wandbündig unter Putz eingebaut oder verflieste Nischen und Ablageflächen clever integriert werden. djd